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steht zu Hauzenberg.
Herzlich willkommen
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger. Schön, dass Sie sich für meine Internetseite und meine Arbeit interessieren. Ich freue mich sehr, dass ich die Geschicke der Stadt Hauzenberg und der Region auch in den kommenden Jahren als Bürgermeisterin und Kreisrätin aktiv mitgestalten kann. Die Mediathek und Aktuelles aus meinem Alltag werde ich immer wieder befüllen. Bleiben wir in Kontakt – über diese Webseite, über Facebook, bei vielen persönlichen Begegnungen! Ich freue mich auf die Arbeit mit Ihnen für Hauzenberg, für unsere Zukunft! Ihre Bürgermeisterin Gudrun Donaubauer
Ihre bisherigen Fragen an mich
Mit Verwunderung habe ich in deiner Wahlbroschüre gesagt – getan die Öffnung der Fußgängerzone gelesen. Diese Aussage ist leider falsch. Ich habe damals 2010 als Vorsitzender von Hauzenberg aktiv den Antrag der Öffnung der Fußgängerzone gestellt. Der Antrag wurde auch im Juli 2010 unter Bürgermeister Federhofer (also deinem Vorgänger) mit Zustimmung des Stadtrates genehmigt. Seit 1.9. 2010 dürfen die Autos wieder im verkehrberuhigten Bereich wieder fahren. Bitte deine Aussage zu korrigieren.
Bei meinem Anliegen geht es um die Erweiterung Industriegebiet Jahrdorf Brünststraße. Da schon seit Jahren bzw Jahrzehnten die größenwahnsinnige Firma Jelba uns Renftinger, Innerhartsberger und Auffelder das Dorfwasser vom Taxberg weg gräbt, wollte Ich wissen wie es hier weiter geht.
Aktuelles aus meinem Alltag
2 Monate nach Beginn der neuen Amtsperiode (und genau 8 Jahre nach Amtsantritt)
Wie läuft’s … mit meinen Stellvertretern?
Für uns im Rathaus ist es schon fast „business as usual“: In den ersten Gut läuft’s! Wir haben uns schon mehrmals zu Zweit, zu Dritt getroffen und einen guten und engen Kontakt zueinander. In der Pfingst-Woche hatte ich seit langer Zeit wieder einmal ein paar Tage frei – Rudi Hirz hatte seinen ersten Einsatz als 2. Bürgermeister. Mir ging es gut damit – und ich glaube ihm auch!
2 Monate nach Beginn der neuen Amtsperiode (und genau 8 Jahre nach Amtsantritt)
Wie läuft’s … im Rathaus?
Für uns im Rathaus ist es schon fast „business as usual“: In den ersten Wochen des lock-down galt die größte Sorge der Frage: Wie können wir einen guten Service bieten und gleichzeitig Fürsorge treffen für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und Bürgerinnen und Bürger. Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind jetzt wieder ganz normal im Dienst und per Mail oder Telefon erreichbar. Persönliche Besprechungen im Rathaus gibt es nach wie vor nur mit Terminvereinbarung – aber es gibt sie. So behalten wir einen Überblick, wer an persönlichen Besprechungen teilgenommen hat und können die dafür notwendigen Räume koordinieren und zwischendurch reinigen – die einzelnen Büros sind nicht in jedem Fall geeignet, die notwendigen Abstände einzuhalten.